Günter Grass, „Im Krebsgang“, Realität und Fiktion, die Geschichte
Kurzfassung: „Im Krebsgang“ ist das erste neue Werk von Günter Grass, nachdem er den Nobelpreis im 1999 erhalten hat. Günter Grass hat Realität und Fiktion auf dieser Art und Weise von „Im Krebsgang“ tadellos verbunden, damit er der ganzen Welt eine jahrelang geschlossene „Verbotene Zone“ in der deutschen Geschichte ——die Katastrophe der Seefahrt von „Wilhelm Gustloff“ und die tragischen Kriegsszenen im Zweiten Weltkrieg wieder dargestellt hat. In diesem Werk werden die Bilder von der Geschichte und das reale Leben des heutigen Gesellschaft Deutschlands nacheinander gezeigt und eine Einheit von der Geschichte und der Epoche gebildet. Günter Grass hat „Im Krebsgang“ geschrieben, um einen zu inspirieren, dass man die Geschichte vernünftig behandeln soll. Man soll sich die Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs merken. Gleichzeitig sollen die gegenwärtige Jugend durch richtige Erziehungen Rechtsextremismus aufpassen und die Einstellung zur Geschichte korrigieren. Sie sollen die Geschichte weder gleichgültig noch ignoriert behandeln. Sie sollen die Geschichte objektiv darstellen und eine friedliche Welt erstellen.
Stichwörter: Günter Grass, „Im Krebsgang“, Realität und Fiktion, die Geschichte
1. Günter Grass und „Im Krebsgang“
1.1 Günter Grass
Günter Grass, der Dichter der Bundesrepublik Deutschland, wurde im 1927 im Danzig geboren. Im 1944 wurde er im Alter von 17 als Soldat einberufen. Nach einer Verwunderung im 1945 wurde er gefangen genommen und er war in amerikanischer Kriegsgefangenschaft am Ende des Zweiten Weltkriegs. Nach dem Krieg übte er viele Berufe aus, zuerst als Landwirtschaftsarbeiter. Dann lernte er Steinmetz und Bildhauerei. Schließlich wurde er beruflicher Schriftsteller. Günter Grass begann sein Schreiben mit Gedichten, danach schrieb er auch Dramen. Jedoch zählen seine Romanen zu den erfolgreichsten. Seine „Danziger Trilogie“, bestehend aus den Romanen „Die Blechtrommel“ und „Hundejahre“ und der Novelle „Katz und Maus“, haben seine weltweit literarische Stelle festgestellt. Die neuartigen Sprachen, üppigen Vorstellungen und originellen Schreibweisen in den Werken Günter Grass machten ihn unique in der zeitgenössischen Literatur. Endlich wurde er der Nobelpreisträger im 1999.
1.2 Hauptinhalte von „Im Krebsgang“
Am Abend am 30. Januar 1945 wurde das Tourismusschiff „Wilhelm Gustloff“ voller deutsche Verwundete, Krankenschwester und Flüchtlinge von drei Torpedos, die von dem sowjetischen U-Boot S13 abgeschossen wurden, versenkt. Fast 10,000 Ausreißer an Bord waren ums Leben gekommen, darin Kinder über 4,000 betrugen. Diese größte und tragischste Katastrophe der Seefahrt passierte an der östlichen Küste Deutschlands. Und nur 17 Jahre alte schwangere Tulla war dabei an Bord. Glücklich konnte sie bei der Versenkung des Schiffs von der deutschen Torpedobott gerettet werden. Mit dem Untergang des Schiffs und abertausend im Wasser driftenden Leichen von Frauen und Kindern kam Sohn von Tulla, Paul, zur Welt. Danach floh Tulla mit ihrer Sohn weiter .Schließlich kam sie Schwerin an und sie wurde Arbeiterin. Paul fohl nach dem Aufwachsen nach Westdeutschland und wurde Journalist. Dort heiratete er und er bekam den Sohn Konny. Aber nach der Scheidung war Paul von Konny längerfristig getrennt. Konny besuchte Tulla erst nach der Wiedervereinigung. Konny hatte ein sehr gutes Verhältnis zu Tulla, die ihm viele Geschichten von der Wilhelm Gustloff erzählte, weshalb er eine neonazistische Einstellung entwickelte und die neonazistische Website ins Leben rief. Und schließlich erschoss er seinen Internetfreund, jüdischen Jugendlichen Wolfgang Stremplin.
2. Realität und Fiktion in „Im Krebsgang“
2.1 Realität und Fiktion der Personen
Um den Untergang der „Wilhelm Gustloff“ werden in der Novelle drei Generationen in einer Familie durch Realität und Fiktion tadellos verbunden, dazwischen es drei historischen Personen und eine fiktive Person gibt. Die Personen sind alle mit der „Wilhelm Gustloff“ betroffen und sie bilden die Haupthandlungen der Novelle. Die drei realen historischen Personen sind jeweils: Wilhelm Gustloff, der im 1895 geboren wurde, war ein treuer Anhänger des extremen Nationalsozialismus. Er war dem Nationalsozialismus treuer als seinen Blutsverwandten. Er sagte, dass seine Favoriten in der Welt seine Mutter und seine Frau seien. Wenn sein Führer ihm befehle, seine Mutter und seine Frau zu töten, würde er den Befehl ausführen. Obwohl er nur ein gemeiner Mitglied der Nationalsozialisten war, verlor er auch die menschliche Natur. Er wurde im 1936 von einem jüdischen Student, David Frankfurter erschossen; David Frankfurter, der im 1909 in Daruvar, Serbien geboren wurde, studierte im Deutschland Medizin. Als Jude wusste er deutlich, was Diskriminierung und Antisemitismus bedeuteten. Nachdem Hilter Reichskanzler wurde, begannen die Aufwallungen des Antisemitismus. Wegen Hass und Verzweifelung erschoss er am 4. Februar 1936 Wilhelm Gustloff . Dieses Ereignis wurde von Nationalsozialisten zur antijüdischen Propaganda benutzt und antijüdische Massenbewegungen wurden gehoben. Um Wilhelm zum Märtyrer zu erheben, nannte Hilter ein erstmalig zum Tourismus benutztes prunkvolles Schiff die „Wilhelm Gustloff“. Nach dem Ausbruch des Zweiten Kriegs wurde die „Wilhelm Gustloff“ militärische Krankenhaus und Trainingslager umgestaltet. Sie wurde am 30. Januar 1945 von Alexander lwanwitsh Marineko versenkt. Und die Versenkung verursachte die vorgenannte Katastrophe der Seefahrt. Alexander lwanwitsh Marineko, der im 1913 geboren wurde, war sowjetischer U-Boot-Kommandant im Zweiten Weltkrieg. Am Anfang 1945s wurde er vor Militärgericht wegen mangelnder Disziplin und politischer Unverantwortlichkeit verurteilt. Aufgrund Mangel der erfahrenen Kommandanten war er durch Verschiebung der Verurteilung erlaubt, sich an dem Krieg teilzunehmen. Am 30. Januar versenkte Alexander lwanwitsh Marineko die „Wilhelm Gustloff“, aber er wurde nicht als „Helder der Sowjetunion“ anerkannt. Danach wurde er zum Arsenalkonservator degradiert. Er wurde wegen altruistischen Verteilung der Materialien nach Sibirien verbannt. Bis Anfang des 1960s wurde er rehabilitiert. Einige Jahre später starb er an Krebskrankheit.
Auf einer so komplizierten historischen Grundlage erfand Günter Grass nach dem zeitgenössischen Leben Deutschlands mit scharfem Sozialeinblick die drei Generationen in einer Familie. Man kann sagen, dass sie eine Miniatur der zeitgenössischen Gesellschaft Deutschlands. Ich-Erzähler der Novelle „ich“——Paul spielt eine wichtige Rolle der Verbindung im Struktur des ganzen Texts. Paul erlebte das eindrucksvolle Krieg nicht, trotzdem konnte er sich durch das entwickelte Internet und seine Mutter, Tulla, zu ihm wiederholende Erzählung über die Katastrophe der Seefahrt und den Zweiten Weltkrieg informieren. Paul wurde in der Katastrophe der Seefahrt geboren, was ihn mit der Katastrophe der Seefahrt in einer dramatischen Verbindung bracht. Seine Mutter Tulla ihn immer wieder drängte, es sei „seine Pflicht“, das Unglück schriftstellerisch aufzuarbeiten. Aber hatte Paul gar nicht Interesse daran. Bis nach 50 Jahren fand Paul eines Tages unabsichtlich eine neonazistische Website. Auf dieser Website wurden die „Wilhelm Gustloff“ und damit verbundene Geschichten verzerrt vorgestellt. Es gab auch rechtsextreme Reden und Bilder. Paul begann erst ernsthaft die Geschichten zu erkundigen. Endlich fand Paul mit der bekannten Sprache auf der Website heraus, dass der Gebieter der neonazistischen Website sein Sohn war. Viele Geschichten wurden mit Pauls „Verfolgung“ zur Website Konnys Schritt für Schritt erwähnt. Und die von Konny veröffentlichten einseitigen Geschichten wurden von Paul wieder dargestellt. Paul hatte weder nie die von Konny gründte Website eingriffen, noch nie Konny seine Stellung gezeigt, was dazu führte, dass Konny schließlich ein Verbrechen beging. Solche Darstellung entsprach einerseits der Logik des realen Lebens, die nonchalante Beziehung zwischen Vater und Sohn, die Pervertiertheit Konnys und das Ignorieren Pauls für die Härte der Einstellung Konnys widerspiegelte; sie war andererseits für die Darstellung der Geschichten erforderlich. Durch die stetige Suche von Paul und Konny nach den Geschichten und Pauls „Verfolgung“ zur Website Konnys wurden viele reale geschichtliche Ereignisse herausgefunden. Die Bilder der Geschichte wurden immer breiter und deutlicher, während das Verstehen zur geschichtlichen Figuren auch immer völliger wird.
„Wilhelm Gustloff“ ist ein Mittelpunkt der Novelle. Gleichzeitig ist Pauls Mutter, Tulla, auch eine sehr entscheidende Figur. Sie ist nicht nur die Brücke zwischen der Geschichte und Realität, sondern auch der Kreuzungspunkt der Umwandlung zwischen der Geschichte und Realität. Talla erinnerte sich stetig an die Vergangenheit und erzählte Paul und dem Enkel Konny wiederholend die Geschichte. Sie lebte in der stetigen Abwechselung von der Geschichte und der Realität. Jedoch war Tulla eine komplizierte Figur. Sie war eine Einheit voller Widersprüchen. Vor dem Zweiten Weltkrieg benutzte Hilter „Wilhelm Gustloff“ zum kostenlosen Tourismus der Masse, um die Masse zu gewinnen. Talla war auch eine engagierte Anhängerin dabei, die die „Wilhelm Gustloff“ sehr lobte. Aber das Lob war wesentlich die Befürwortung für Hitler. Dennoch war Tulla auch eine aktive Anhängerin des Kommunismus in der Sowjetischen Besatzungszone. Als Josef Stalin starb, einerseits weinte sie traurig. Sie zündete Kerzen zu Hause an und mitleidig sagte, dass er auch ein Mensch sei. Sie benutzte den Satz, um die Fehler von Stalin darzulegen. Sie nannte sich „die letzte treue Anhängerin von Stalin“. Andererseits nach dem Mauerfall und der Wiedervereinigung Deutschlands war Tulla noch die aktive Beteiligte des Jahrestreffens, an dem sich die Überlebenden der „Wilhelm Gustloff“ teilnahmen. „Aber sie, ein öffentlicher Antifaschist, beklagte sich über die Zerstörung des Mahnmals von Wilhelm Gustloff im ungefähr 1950 und fluchte, dass „es eine abscheuliche Zerstörung des Grabs war“.“ In der Novelle ist Tulla als Kupplungspunkt. Und als Wendepunkt ist der Untergang der „Wilhelm Gustloff“. Deshalb können die Erlebnisse Tullas vorm Krieg und ihr Leben nach dem Krieg zu ihrer geschichtlichen Wiedergabe verbunden werden, damit die vergangenen Geschichten und das reales Leben heutigen Deutschlands stetig umgewandelt werden können. Die Erlebnisse Tullas widerspiegelt die Entwicklung der modernen Geschichten Deutschlands, deren Vorstellungen und Weltanschauungen gleichzeitig die Kompliziertheit und die Vielfältigkeit heutigen Deutschlands reflektieren.
Konny ist der Sohn von Paul und der Enkel von Tulla. Er ist sehr intelligent und grazil. Obwohl er nur 16 Jahre alter ist, hat er schon eigene Meinungen. Konny hat sich durch Tullas Einfluss ebenfalls an der Geschichte des Schiffes interessiert, weshalb er eine extreme neonazistische Einstellung entwickelt und die nazistische Website ins Leben ruft. Er benutzt den Slogan von Nationalsozialismus, um „Rechtsneigung“ mitzuteilen. Er verzerrt das Vorstellen der „Wilhelm Gustloff“ absichtlich und verschönert Wilhelm Gustloff. Und er streitet oft mit seinem Internetfreund Wolfgang im Internet, der verschiedene Einstellungen hältet. Konny ist ein Neonazi. Dennoch reflektieren seine rechtsextremen Einstellungen und seine Formulierung voller Ideologie bei der Ära Hitlers den Entwicklungstrend der NPD-Bewegungen bei der Jugendlichen. Schließlich ahmt Konny nach, dass David Frankfurter Wilhelm Gustloff erschoss. Und er erschoss seinen jugendlichen Internetfreund Wolfgang, der Erwachungsbesinnung hat. Wenn Konny vor dem Gericht den Grund für das Erschießen angibt, sagt er „Ich habe geschossen, weil ich Deutscher bin“, „Rachen für ihn ist meine heilige Pflicht“. Wie damals David Frankfurter sagte, „Ich habe geschossen, weil ich Jude bin“. Hierbei mit Hilfe der Darstellung, wie Konny das Verbrechen begeht, durch Überlagerung der Geschichte und der Epoche reflektiert die Gedankensentwicklung der neuen Generation von jungen Menschen in der heutigen Gesellschaft Deutschlands. Hierbei wird nicht nur eine geschichtliche Tatsache dargestellt, von der die deutschen Jugend keine Ahnung haben, sondern auch der scharfe Sozialeinblick und das Verantwortungsgefühl der Epoche vom dem Dichter werden gezeigt.
Zwei Gruppen Personen mit Realität und Fiktion sind hier dargestellt. Die Handlungen der Novelle entwickeln sich mit den heftigen Anprall zwischen den Personen und dem stetig zwischen der zwei Gruppen Personen umwandelnden Erzählungsstandpunkt von einem Höhepunkt auf einem anderen.
2.2 Realität und Fiktion der Geschichten
In „Im Krebsgang“ werden die Geschichten, die jeweils auf den realen und fiktiven Ebenen stehen, auf dieser Art und Weise von „Im Krebsgang“ dargestellt. Die vielen realen Geschichten und die fiktive Geschichte, die alle um „Wilhelm Gustloff“ sind, werden als zwei Erzählungslinien benutzt. Diese zwei Erzählungslinien sind gegenseitig planmäßig rotierend und ausdehnend, damit die Geschichte und die Realität heiter gegenseitig umwandeln können.
Zum Beispiel, die Mutter von dem Ich-Erzähler der Novelle „ich“, Tulla, beklagte sich darüber, dass Paul erfolglos war, das Unglück schriftstellerisch aufzuarbeiten. Trotzdem gab Paul zu, dass er erfolglos war. Aber er sagte sophistisch, dass er ein Rauchsüchtiger sei, wenn das Aufarbeiten eine Entwicklung genannt werden könne. Anschließend schrieb er, „Ich ergänze heute noch: der Jude Frankfurter ist ein Mensch wie ich, der das Ende einer Zigarette nutzt, eine andere Zigarette anzuzünden. Ich habe jetzt etwas über ihn zu schreiben.“ Während Paul ein theoretischer Rauchsüchtiger ist , ist Frankfurter ein realer Rauchsüchtiger. Ob der Rauchsüchtige real oder fiktiv ist, tritt der Autor mit Hilfe der Gemeinsamkeit von „Rauchsüchtigen“ unwillkürlich von der Realität in die Geschichte ein und er stellt unwillkürlich die Verurteilung Frankfurters vom Gericht dar. Ich-Erzähler der Novelle „ich“ tritt direkt in die Geschichte ein und erzählt konkret die Umstände an der „Wilhelm Gustloff“ und den tragischen Zeitpunkt, in dem „Wilhelm Gustloff“ von drei Torpedos geschlagen wird. Dabei gibt es auch die Erinnerungen von Tulla. Aber Paul geht mit Hilfe des Vorstellens frei zwischen der Geschichte und der Realität, damit damalige Ereignisse objektiv dargestellt werden können. Die Erzählungen sind würdig zu glauben. Es scheint, die Leser selbst die Ereignisse zu erleben.
Mit der genialen Kupplung und Umwandlung stellt Grass viele realen Geschichten in Rahmen von einer aufgrund heutigen Lebens erfandenen glaubwüdigen Geschichte. Durch die tadellose Verbindung von realer Geschichte und fiktiver Realität und die geniale Anwendung von Erzählungsweisen werden die Geschichte und der Gegenwart tadellos verbunden. Der geschichtliche Stoff wird von klarer Epoche charakterisiert.
3. Gedanken in „Im Krebsgang“
Überschwemmung des Internets, das Ignorieren der Kinder-Bildung von Eltern und die Behandlungen und Einstellungen der Gesellschaft zur Geschichte nehmen unmerklich bestimmten Einfluss auf die neue Generation. Die naturgetreue literarische Figur, Konny, vernarrt sich im Internet. Sie ist eine Erinnerung daran, dass das Internet ein sehr scharfes zweischneidiges Schwert ist. Die Rechtsextremisten können das Internet benutzten, um die Jugend zu blenden, die keine Ahnung von der Geschichte haben. Die Jugend sollen sich gegen das Blenden der Rechtsextremisten absichern. Gleichzeitig ist die Familie-Bildung für das Aufwachsen der Jugend ganz wichtig. Die Eltern sollen die Kinder richtig erziehen, ihnen die Geschichte richtig erzählen. Und die Eltern sollen mit den Kindern gegenseitig gut kommunizieren und die Kinder gut verstehen. In „Im Krebsgang“ setzt Günter Grass ideale Lösungen der Jugend-Bildung von heutiger Gesellschaft: Grass überdenkt in „Im Krebsgang“ nicht nur die Sünden und Reue von den Deutschen, die Urheber des Zweiten Weltkriegs sind, sondern auch er tastet die großen Schmerzen, die die Russen den gemeinen Deutschen bringen. Er hat einen Beispiel von Naimol Dorf angeführt, über das das sowjetische Militär direkt ins Deutschland eingetreten hat: “wie viele Frauen wurden von den Russen vergewaltigt, dann getötet, schließlich vor der Tür des Getreidespeicher genadelt. Panzerkampfwagen I T-34 jagte die Flüchtlingen hinterher und zerquetschten sie. Viele Kinder, die erschossen wurden, lagen in den Senken, die auf beiden Seiten der Gärten und Straßen waren.“ Jeder kann sich entsetzen, wenn er bis hier gehört hat. Dennoch ist es die Katastrophe, die die Grausamkeit des Kriegs mit sich bringt. Die vom Krieg verursachte Katastrophe ist bidirektional. Beim Krieg werden nicht nur das Volk der Aggressors verwundet, sondern auch das des antifaschistischen Staaten. Deshalb warnt Grass davor, dass man sich die Vergangenheit fest merken soll. Man kann nicht sie ignorieren oder verschönern. Die Deutschen sollen kühlen und nüchternen Kopf bewahren und aus der Geschichte lernen. Sie können nicht sowohl ignoriert als auch frenetisch sein, so dass es festzustellen ist, dass gleichartige Geschichten nicht mehr wieder passieren.
Grass ist sich sehr klar über den Ursprung, dass der Krieg Albtraum die Deutschen foltern. Er sagte: „die Anmaßung der Deutschen und ihre Geringschätzung zur Menschheit, ihre Unbedenklichkeit zur Gehorsamkeit und ihre Überheblichkeit, mit der sie gegen alle Regeln verstoßen, „entweder alle oder keine“ als der Geist Deutschlands interpretieren. Wenn „alle“ unter Unglück begraben wird, möchten die Deutschen „keine“ nicht zugeben.“ Über „Im Krebsgang“ sprach Grass: „Deutschland hat der Welt viele schweren Verbrechen gegangen. Z.B., die lokalen Einwohner zu vertreiben fing von Poland an, dann in Ukraine. Aber die ungerechten Taten wurden von anderen nachgeahmt. Nicht nur die lokalen Einwohnen zu vertreiben, sondern auch die Vertreibungsweisen sind ungerecht.“ Grass hat tief erkannt, dass die Leiden der Deutschen aus ihrer Nachgiebigkeit und Unterstützung zur Nazi stammen. Günter Grass hat „Im Krebsgang“ geschrieben, um einen zu inspirieren, dass man die Geschichte vernünftig behandeln soll. Man soll sich die Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs merken.
Die in „Im Krebsgang“ beschriebe Katastrophe der Seefahrt von „Wilhelm Gustloff“ galten jahrelang als eine „Verbotene Zone“ in der deutschen Geschichte. Jedoch hat Grass angstfrei in der „ Verbotene Zone“ eingebrochen, um den Deutschen die Geschichte wiederzuholen. Wie die Deutschen die schändliche Phase in ihrer Geschichte, insbesondere die Ära Hitler, behandeln sollen, soll jetzt und in der Zukunft für einen langen Zeitraum berücksichtigt werden. Der pazifistische Schriftsteller und der Nobelpreisträger im 1972, Heinrich Böll, bei Einschätzung des Nationalismus von den Deutschen sagte: „in dem Zweiten Reich waren die Deutschen zum ersten Mal so nationalistisch geworden. Ich finde, dass es sich im Widerspruch zu dem Patriot befindet. Generation nach Generation von dieser Einstellung erziehte Deutsche sind aufgewachsen. Der Einfluss der Einstellung existiert noch.“ Von Heinrich Böll bis andere Generationen von Schriftsteller kritisierten das engstirnige Nationalismus. Wir sollen den deutschen Schriftsteller, die die Missetat ihrer eigenen Nation tapfer aufgedeckt haben, unseren erhabenen Respekt erweisen. Durch ihren Kampf gegen das engstirnige Nationalismus und Rassismus werden der Welt die exzellenten Inhalte deutscher Kultur gezeigt, so dass die ganze Welt die Toleranz der Deutschen empfinden, die der deutschen brillanten Kultur entspricht.